Unsere Alpakas und Lamas

Pate/Patin* = Der Pate/ Die Patin möchte namentlich nicht genannt werden

Hi, ich bin der Cézanne und mit den beiden "Kleinen" Papilio und Pitu, 2017 als erstes auf dem Alpakahof Leichlingen eingezogen.

Da ich hier die meiste Erfahrung habe, habe ich hier auch das Sagen. Ich bin meist tiefenentspannt und habe die Ruhe weg. Andererseits mache ich auch gerne schonmal etwas Blödsinn und bringe meine Menschen zum lachen.

In den ersten Jahren habe ich hier immer brav die Wandertruppe angeführt, weil man sich auf mich immer verlassen kann. Mittlerweile gehe ich allerdings überwiegend einem anderen Job nach, der zwar manchmal auch etwas anstrengend ist, mir aber sehr viel Spaß macht. 

Ich besuche u.a. Einrichtungen für Senioren und erfülle schwer kranken Menschen den Wunsch nach Kontakt zu Tieren.

Cézannes Paten:



Hallo, ich bin der Papilio und einer der ersten die hier mit Cezanne und meinem Halbbruder Pitu, auf dem Hof eingezogen sind.

Da ich ein sehr ruhiges und neugieriges Alpaka bin, bringt mich so schnell nichts aus der Ruhe. Aus diesem Grund begleite ich unseren Chef Cézanne gerne bei den Einsätzen in Seniorenheimen. Ich lasse mich gut streicheln, mag es aber nicht so gerne am Kopf berührt zu werden. 

Papilios Paten:

Patin*

Patin*

 

 



Ich bin der Pitu. Ich bin zusammen mit meinem Halbbruder Papilio auf dem Alpakahof Leichlingen eingezogen. Ich bin ein nettes, neugieriges Kerlchen, mag kuscheln und streicheln aber leider nicht so gerne.

Den jüngeren Tieren in unserer Herde, helfe ich im Training beim Wandern und zeige ihnen unsere Strecken. Christina sagt, dass ich abenteuerlustig wäre, weil ich gerne ausbüchse. Dabei schaue ich doch nur nach, ob die Wiese auf der anderen Seite des Zauns besser schmeckt.

Pitus Paten:

Patin* 



Ich bin Taro und eines der Suri Alpakas hier.

Ich bin sehr brav aber auch sensibel. Damit ich mich streicheln lasse, muss ich meine Menschen erst etwas kennen lernen. Ich zeige ihnen gerne unsere Wege und gehe dabei am liebsten als Schlusslicht, damit ich die ganze Herde gut im Blick habe. Manchmal schaue ich auch verträumt durch die Gegend und bummle ein bisschen. Zum Glück kenne ich die Strecken in und auswendig.

Taros Paten:

Patin*

Patin*

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Ich bin der Carlo und das zweite Suri Alpaka auf dem Hof. Ich bin fast immer fröhlich. Zu Hause werde ich gerne auch das "Grinse-Alpaka" genannt, weil ich immer ein Lächeln im Gesicht trage. Auf den Wanderungen gehe ich gerne und lieb mit, möchte aber am liebsten zwischendurch am Wegesrand immer mal naschen.

Anders als mein Kumpel Taro, lasse ich mich dann gerne auch mal streicheln, damit ihr fühlen könnt, wie seidig unser schönes Fell ist.

Carlos Paten:

Patin*

Patin*

Pate*

Pate*

David



Ich bin der Kleine Prinz und mein Name ist Programm.

Ich bin ein sehr liebes, besonders kuscheliges und verfressenes Silky-Wooly Lama. Gerne schaue ich nach, ob unsere Gäste in ihren Jackentaschen etwas zu fressen haben.

Als eines der ersten Lamas auf dem Alpakahof bin ich besonders Fotogen.

Wie es sich für einen Prinzen gehört, verteile ich gerne schon mal Küsschen und wickle damit alle um meinen Fuß.

 

Prinzis Paten:

Tina B.

Patin*

 



Hallo, ich bin der Otto.

Am liebsten würde ich mich den ganzen Tag mit allen unterhalten. Da meine Herde oft schon ganz genervt von meinem gebrabbel ist, unterhalte ich mich auf den Wanderungen gerne mit unseren Gästen. Viele Gäste sagen, dass ich sehr knuffig bin, was sicherlich an meiner tollen Frisur liegt. Ich habe ein wahnsinnig weiches und dichtes Fell was sehr verlockend ist. Leider mag ich, wie es für Alpakas so üblich ist allerdings nicht gerne kuscheln. 

Trotzdem bin ich bei den Wanderungen natürlich zu einem Foto zu überreden und wandere gerne durch den Wald.

Ottos Paten:

 

Nana

Axel Noß

 




Hallo Fans, hier ist euer Flauschi Noxi.

Als kleiner Halbbruder von Otto, kann ich genau so schön summen wie er. Ich bin jedoch auf den Touren meist nicht so gesprächig sondern eher vorher.

Wenn ich auf eine Wanderung mitkommen darf, dann bin ich immer sehr aufgeregt und möchte am liebsten sofort losgehen. Meistens geht es mir nicht schnell genug und ich muss sooooo lange warten bis ich endlich an der Reihe bin und aus dem Tor geholt werde. Beim wandern bin ich ein ganz liebes, neugieriges Kerlchen.

Was ich nicht so gerne mag sind wilde Hunde die bellen.

Noxis Paten:

 



Ich bin der Vulcano und der kleine Halbbruder vom kleinen Prinzen.

Ich bin ein Wooly Lama und gebe gerne Küsschen.

Vielen flößt mein Name im ersten Moment etwas Respekt ein. Das ist allerdings völlig unbegründet.

Dafür, dass ich noch relativ jung bin, bin ich schon sehr selbstbewusst und mutig. Ich bin ein verlässlicher Wanderpartner und gehe gerne voraus solange mein Kumpel Pitu hinter mir geht.

Wenn man Achtsam mit mir umgeht, lasse ich mich gerne und ausgiebig streicheln. Außerdem bin ich ein absolutes Fotomodel. 

Vulcanos Paten:

Pate*


Hi, ich bin der Monte.

Ich bin eines der Wooly Lamas hier auf dem Hof.

Ich bin ein sehr aufgeschlossenes und liebes Kerlchen, auch wenn ich hier fast der größte bin.

Mein flauschiges Fell lädt kalte Hände zum wärmen ein und wenn du dich mir langsam und achtsam näherst, lasse ich mich gerne auch streicheln.

Auf den Wanderungen kann ich an fast jeder Stelle laufen und gehe gerne mit.

Montes Paten:

Patin*



Ich bin der Rico.

Mit meinen großen, dunklen Kulleraugen träume ich gerne vor mich hin. Eigentlich bin ich eher einer von der ruhigen Sorte, wenn es aber etwas spannendes zu entdecken gibt, bin ich meist an erster Stelle.

Mein Fell ist wunderschön schwarz und sehr flauschig. Ich erlaube gerne mal zu fühlen, mag es aber eigentlich nicht so gerne gestreichelt zu werden.

Auf den Wanderungen laufe ich brav und interessiert mit, möchte aber nicht über Gullideckel gehen. Diese finde ich ganz schön gruselig.

Ricos Paten:

Patin*

 

Patin*



Ich bin der Mammut.

Durch meine hübsche Farbe und mein flauschiges Fell, finden mich all unsere Besucher ganz niedlich. In der Wandergruppe bin ich derzeit noch der Jüngste, gehe aber gerne mit und bin immer vorn dabei.

Auf der Wiese bin ich sehr quirlig und tobe gerne mit meinen Kumpels Rico und Karlsson.

Mammuts Paten:

Pate*

Patin*



Hallöchen, ich bin es, der Vinnetou.

Ich bin der kleine Vollbruder von Vulcano und auch ein Wooly Lama. 

Seit kurzer Zeit begleite ich die Wandergruppe und freue mich auf viele spannende Abenteuer! Im Moment benötige ich allerdings noch etwas Sicherheit von unseren Gästen.

 

Vinnetous Paten:

Patin*

Patin*

Patin*



Ich bin klein wie ein Alpaka und habe auch genau so viel kuscheliges Fell. Meine Ohren sehen aber aus wie die von einem Lama.

Hallo, dass bin ich, der Kleine Linus. Ein Huarizo, halb Alpaka, halb Lama.

Ich bin mit meinem Kumpel Vinnetou hier eingezogen. 

Da ich ein sehr ruhiges und aufgeschlossenes Wesen habe, begleite ich seit kurzem Cézanne und Petra bei ihren Touren in verschiedene Einrichtungen. 

Linus Paten:




Alpaka- Info

Alpakas gehören wie ihre Verwandten die Lamas, zu den Neuweltkameliden. In ihrer ursprünglichen Heimat den südamerikanischen Anden, leben sie in 3.000- 4.500m Höhe in großen Herden.

In der kargen Landschaft gibt es große Temperaturschwankungen und nur wenig Futter, daher sind sie sehr anpassungsfähig. Bei uns macht ihnen eher große Hitze zu schaffen. 

Alpakas sind Wiederkäuer. Sie werden 70-90cm groß, sind damit kleiner als Lamas und gehören zu den Schwielensohlern. Sie können bis zu 20 Jahre alt werden.

 

Alpakas gibt es in vielen verschiedenen Farben und in zwei verschiedenen Gattungen. 

Die Huacaya - haben ein sehr voluminöses Fell, auch Vlies genannt, wodurch sie wie kleine Teddys aussehen.

Die Suris - Das Suri Vlies scheitelt sich auf dem Rücken der Tiere und hängt in langen Locken parallel zum Körper herunter. Dies erweckt den Eindruck als seien die Suri Alpaka schlanker und graziler als die Huacaya, was jedoch nicht stimmt.

Das besondere am Suri Vlies ist der schöne Glanz, die seidige Weichheit und die Länge.

Alpakas produzieren 2-6kg Vlies im Jahr, wodurch sie regelmäßig, meistens im Mai/Juni geschoren werden müssen.

 

Alpakas sind Distanz Tiere. Sie sind von Natur aus neugierig, zugleich aber auch sehr vorsichtig. Ihre sanfte Natur macht diese kleinen "Kamele" so liebenswert. Dadurch das sie so aufmerksam und lernfähig sind, kann man sie sehr gut in der tiergestützten Therapie einsetzen. Man nennt sie nicht ohne Grund die Delfine der Weide.